Alle Meldungen

Mütter wollen mehr arbeiten!

"Der Arbeitsmarkt könnte 645.000 Vollzeit-Arbeitskräfte dazugewinnen, wenn Mütter in dem Umfang erwerbstätig sein könnten, in dem sie es sich wünschen." So lautet eines der Ergebnisse des gemeinsamen Sozialberichts 2024, den das Statistische Bundesamt, das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Zusammenarbeit mit dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) herausgibt.

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"EXIST-Women" geht weiter!

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) setzt die Start-up-Förderung für Gründerinnen aus dem wissenschaftlichen Umfeld fort. Hierfür wird die Programmlinie "EXIST-Women" nach dem großen Erfolg der Pilotrunde 2023/2024 weitergeführt.

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Wirtschaftliche Eigenständigkeit von Frauen fördern

Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Staatsziels Gleichstellung im Grundgesetz diskutierten Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gewerkschaften und Gesellschaft auf einer Konferenz in Berlin über Potenziale und Wege zur ökonomischen Gleichstellung bis 2030.

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Wie schließen wir die Entgeltlücke?

Der Report "How to reach gender pay equity and how to close the gender pay gap: Good practices from Nordic-German Trade Unions" wurde anlässlich der Tagung des Nordischen Rates auf einer Konferenz in Reykjavik veröffentlicht, zeitgleich mit der Veröffentlichung des deutschen Länderberichts als working paper der Hans-Böckler-Stiftung. Das schreibt der Deutsche Gewerkschaftsbund auf seiner Homepage.

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Deutschland beim Frauenanteil im Top-Management weit hinter Großbritannien

Der Frauenanteil in den Vorständen der 160 in DAX, MDAX und SDAX notierten Unternehmen ist leicht gestiegen: am 1. September 2024 ist jeder fünfte Vorstandsposten mit einer Frau besetzt. Am besten schneiden die 40 großen DAX-Konzerne ab: hier ist inzwischen jedes vierte Vorstandsmitglied eine Frau. An der Spitze von Aufsichtsräten und Vorständen gibt es jedoch weiterhin so gut wie keine Frauen, im internationalen Vergleich kann Deutschland nicht aufholen und bleibt weit hinter Spitzenreiter Großbritannien zurück, schreibt die AllBright Stiftung.

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Europäische Entgelttransparenzrichtlinie muss ins deutsche Recht!

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten (BAG) fordert die zügige Umsetzung der Europäischen Entgelttransparenzrichtlinie in deutsches Recht. Das bisherige Entgelttransparenzgesetz zeigt in der Praxis nur geringe Wirkung und bietet betroffenen Frauen wenig effektiven Schutz gegen Lohndiskriminierung.

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Mehr arbeitende Mütter? Nur mit guter Kinderbetreuung!

Prof. Katharina Wrohlich vom DIW erläutert im Videointerview, was die Politik im Bereich Kinderbetreuung und Steuerpolitik tun kann, um das Potenzial von Müttern für den Arbeitsmarkt zu heben.

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Mehr Frauen für die Digitalisierung!

Mit dem Ziel, mehr Frauen für die Digitalisierung zu gewinnen, wurde die Initiative #SheTransformsIT 2020 zum Digital-Gipfel der Bundesregierung gegründet. Dabei handelt es sich um ein Bündnis aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft.

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Frauenanteil ist ein Lichtblick in der Gründungsflaute

Unternehmertum hat in Deutschland mittlerweile einen schwereren Stand. Immer weniger Menschen wollen eine eigene Firma ins Leben rufen. Da ist es ein Lichtblick, dass der Anteil der gründungsinteressierten Frauen steigt, wie eine aktuelle Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) zeigt.

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Wie kommen Mütter in Arbeit?

Leistungsbeziehende Mütter mit Kleinkindern haben es schwer, eine Beschäftigung aufzunehmen oder damit sogar den Leistungsbezug zu beenden. Ein IAB-Forschungsbericht untersucht auf Basis administrativer Daten, wann dies Müttern in den ersten fünf Jahren nach der Geburt des ersten Kindes gelingt.

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Im Fokus: Mutterschutz und Selbstständigkeit

Jedes Jahr werden geschätzte 27.000 selbstständige Frauen schwanger. Was bedeutet Mutterschutz und Elternzeit für Unternehmerinnen? Welche Herausforderungen bestehen und wie können diese überwunden werden, damit selbstständige Frauen für sich und ihr Baby eine Auszeit nehmen und weiterhin den Fortbestand des Unternehmens sichern können? Hierüber tauschten sich Beteiligte des Aktionsplans „Mehr Unternehmerinnen für den Mittelstand“ beim Netzwerktreffen im GovLab im Berliner AI-Campus aus.

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Teilzeit? Hauptsache flexibel!

Mit einer Erwerbstätigenquote von knapp 78 Prozent sind Frauen auf den ersten Blick gut in den deutschen Arbeitsmarkt integriert. Anders sieht es aus, wenn es um den Umfang der Arbeitszeit geht. Denn fast die Hälfte der Frauen (48 Prozent) arbeitet in Teilzeit. Reine Teilzeitstellen mit starren Arbeitszeiten finden sie aber nicht attraktiv, wie eine repräsentative Befragung von gut 2.500 Männern und Frauen im Auftrag der Bertelsmann Stiftung zeigt.

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Armut ist weiblich - auch im Alter!

Frauen sind nach wie vor besonders von Altersarmut gefährdet. Das geht aus der Handlungsorientierten Sozialberichterstattung (HSBN) hervor, die im Rahmen eines Fachtages vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung vorgestellt wurde.

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Chefinnen im Handwerk gesucht!

„Viele mittelständische Unternehmen suchen dringend eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger, darunter auch viele Handwerksbetriebe. Hier müssen wir Frauen stärker ermutigen, dass sie ‚Chefin' können“, forderte Bundesfrauenministerin Lisa Paus (Grüne). „Eine Frau als Handwerks-Chefin ist in den meisten Branchen immer noch eine Seltenheit. Dabei ist der Bedarf an Betriebsnachfolgen groß, denn im Mittelstand und insbesondere im Handwerk stehen in den nächsten Jahren zahlreiche Nachfolgeregelungen an."

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Neue Studie: „Eine Frage des Geschlechts?“

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat in einer neuen Studie untersucht, ob Männer und Frauen in Deutschland gleiche oder ähnliche Arbeitsbedingungen haben. Für Arbeitnehmer wird die Vereinbarkeit von Familie/Privatleben und Beruf als wichtigstes Arbeitsmerkmal genannt.

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HAW stärkt Gründerinnen

Der Gründungsservice der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) setzt sich für die Stärkung des Female Entrepreneurship und von gesellschaftlicher Vielfalt ein. Dazu hat er auch einen Blog zu unterschiedlichen Themen gestartet.

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Mehr Sorgearbeit trotz Vollzeitjob

Erwerbstätige Frauen leisten deutlich mehr Sorgearbeit als Männer. Das gilt sogar, wenn sie in Vollzeit berufstätig sind. Unter dem Strich haben Frauen so im Durchschnitt längere Arbeitswochen als Männer, wenn man bezahlte Erwerbsarbeit und unbezahlte Arbeit zusammenrechnet, zu der neben Sorgearbeit für Kinder oder Pflegebedürftige etwa auch Arbeiten im Haushalt zählen. Das ergibt eine neue Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung.

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Mutterschutz für Selbstständige: Alles Wesentliche auf einen Blick

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat auf seiner Homepage einen Basistext veröffentlicht, der Frauen, die in Vollzeit selbstständig tätig sind, wesentliche Informationen darüber gibt, wie sie sich und ihren Betrieb während Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit absichern können.

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DGB zum Gleichberechtigungsgesetz: "Die Richtung stimmt!"

Die Landesregierung will das Niedersächsische Gleichberechtigungsgesetz (NGG) novellieren, um die Gleichstellung von Frauen im öffentlichen Sektor zu stärken. Aus gewerkschaftlicher Perspektive enthält der Gesetzentwurf eine Reihe guter Elemente. In seinem neuesten Newsletter zeigt der DGB, warum Handlungsbedarf besteht.

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Wissenschaftlerinnen als Unternehmerinnen

„Es besteht nach wie vor Geschlechterungleichheit im Unternehmertum. Darüber hinaus ist das unternehmerische Know-how in der Wissenschaft gering. Wenn sich diese beiden Trends vereinen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Frauen aus der Wissenschaft ein Start-up gründen, niedrig“, meldet die „Falling Walls Foundation“ Berlin. Gefördert vom Bundesbildungsministerium will die Foundation daher, mithilfe des Projekts „Young Entrepreneurs in Science", Frauen aus der Wissenschaft durch kostenlose Workshops ermutigen, ihr Potenzial als „Sciencepreneurs" zu nutzen und sie für Unternehmertum sensibilisieren.

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Gleichberechtigung: Unternehmen in Niedersachsen haben hohen Nachholbedarf

Was die gleichberechtigte Teilhabe angeht, gibt es bei den Unternehmen in Niedersachsen noch viel Luft nach oben. Das zeigt die aktuelle dritte Studie der Initiative „Frauen in die Aufsichtsräte" (FidAR) im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung - der sogenannte Women-on-Board-Index Niedersachsen (WoB-Index).

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Anzahl von Frauen in Top-Managementpositionen nur leicht gestiegen

Im Vergleich zu 2023 ist die Repräsentation von Frauen in Top-Managementpositionen öffentlicher Unternehmen um 0,6 % gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt die FIT-Public Management-Studie. Dennoch bleiben sie weiterhin unterrepräsentiert, ebenso wie in zukunftsrelevanten technischen Branchen wie der Energie- und Wasserversorgung sowie der IT und Digitalisierung.

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Armutsrisiko: Alleinerziehende

„Alleinerziehende sind seit Jahren unverändert die am stärksten von Armut betroffene Familienform.“ Hierauf weist die Bertelsmann-Stiftung in einem sog. „Factsheet zu der sozialen Lage von Alleinerziehenden in Deutschland“ hin. Demnach gelten 41 % der 1,7 Mio. alleinerziehenden Familien mit minderjährigen Kindern, darunter 1,4 Mio. alleinerziehende Mütter, hierzulande als armutsgefährdet.

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Frauen profitieren insgesamt weniger vom ‚Aufstiegs-BAföG‘

„Im Jahr 2023 wurden 84.000 Frauen und 106.100 Männer durch das Aufstiegs-BAföG gefördert.“ Dies meldete das Statistische Bundesamt (Destatis). Demnach hätten Frauen, mit einem Anteil von 44 %, weniger von dem Förderungsprogramm profitiert als Männer. 63 % der Geförderten hätten eine Vollzeit- und 37 % eine Teilzeitfortbildung gemacht.

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Geflüchtete Frauen ohne Partner und Kinder am häufigsten erwerbstätig

Mit 55 Prozent lebt die Mehrheit der bis Mitte 2019 nach Deutschland geflüchteten Frauen mit Partner und Kindern im Haushalt. Andere Haushaltskonstellationen sind seltener vertreten: 10 Prozent der geflüchteten Frauen leben mit Partner, aber ohne Kind. 13 Prozent leben ohne Partner und Kind. Frauen ohne Partner und Kind haben im Vergleich zu den anderen Frauen dabei die höchste Wahrscheinlichkeit der Erwerbsbeteiligung. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) auf Basis der repräsentativen IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten.

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Führen in Teilzeit: ein voller Erfolg

Flexible Arbeitszeitmodelle sind im Jetzt angekommen. Die dbb frauen haben mit dem BMFSFJ die Ergebnisse ihres gemeinsamen Modellprojekts „Führen in Teilzeit“ vorgestellt.

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Ko-Stelle schafft neues Beratungsangebot für Frauen

Die Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft im Weserbergland und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Holzminden erweitern ihr Beratungsangebot in der Stadt Holzminden, welches sich speziell an Frauen richtet und diese in den unterschiedlichsten Lebensphasen unterstützt und fördert.

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Armut ist nach wie vor weiblich

In Deutschland gilt ein wachsender Teil der Bevölkerung als arm. Besonders häufig sind Frauen an den unteren Enden der Einkommens- und Vermögensskalen zu finden. Gleichzeitig steigen die Vermögen Wohlhabender immer weiter an. Höchste Zeit, die Verteilungsfrage unter Geschlechterperspektive zu stellen. Das fanden auch die Teilnehmer*innen der Fachveranstaltung des Deutschen Frauenrats „Wohlstand für alle?! Geschlechtergerechte Verteilungspolitik in Zeiten der Transformation“, die sich im Scandic Hotel in Berlin einfanden.

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Frauenanteil an Führungspositionen steigt kontinuierlich

Der Frauenanteil in Führungspositionen in der Privatwirtschaft, im öffentlichen Dienst, bei Bundesunternehmen sowie in den Gremien des Bundes ist insgesamt kontinuierlich gestiegen. Das geht aus der Achten Jährlichen Information der Bundesregierung über die Entwicklung des Frauenanteils in Führungsebenen und in Gremien der Privatwirtschaft und des öffentlichen Dienstes sowie der Unternehmen mit unmittelbarer Mehrheitsbeteiligung des Bundes hervor.

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Landwirtschaft selten in Frauenhand

In Deutschland werden aktuell nur elf Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe von Frauen geleitet. Dabei sei der Fachkräftebedarf enorm. „Das liegt keinesfalls an ihrer Ausbildung, sondern an strukturellen Zugangshindernissen“, so Ursula Braunewell, Vizepräsidentin des Deutschen LandFrauenverbands.

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"Katastrophe vorerst aufgeschoben" - Lösung in Bremen gefunden

"Es ist zu begrüßen, dass 354 AGH-Maßnahmen in Bremen wenigstens bis Ende des Jahres finanziert werden können. Zugleich ist das Problem damit jedoch nur verschoben und die Aussichten sind düster", kommentiert Landesfrauenbeauftragte Bettina Wilhelm die von den Trägern des Jobcenters vorgestellte Lösung für Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen des Jobcenters, die aus Geldnot im Sommer abrupt hätten enden sollen.

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Geldnot des Jobcenters: Dramatische Auswirkungen für Frauen in Bremen

Kürzlich teilte das Jobcenter Bremen mit, dass es die für dieses Jahr zur Verfügung stehenden Mittel zur Eingliederung und Förderung von Arbeitssuchenden bereits verausgabt hat und neue Weiterbildungs- und Beschäftigungsmaßnahmen in 2024 nicht mehr finanzieren kann. Dies hat drastische Folgen für die Menschen, die auf diese Arbeitsgelegenheiten angewiesen sind. Landesfrauenbeauftragte Bettina Wilhelm weist in diesem Zusammenhang auf die besondere Betroffenheit von Frauen – insbesondere Alleinerziehende und Frauen mit Flucht- und Migrationsbiografie – hin.

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Weibliche Fachkräfte für die Bauindustrie gesucht!

Am Tag der Bauindustrie 2024 sprachen mehr als 1.000 Gäste aus Praxis, Politik, Gesellschaft und Wissenschaft über die Branche und den Wirtschaftsstandort Deutschland. Dabei ging es unter anderem um den geringen Anteil an weiblichen Fachkräften. Dieser liegt beispielsweise im Bauingenieurwesen bei rund 29 Prozent. Das soll sich künftig ändern.

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Bessere Rahmenbedingungen für schwangere Selbstständige schaffen

Erhalten selbstständig erwerbstätige Frauen ausreichend Schutz und Unterstützung während der Schwangerschaft? Diese Frage diskutierte Ekin Deligöz, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesfamilienministerin, mit den Teilnehmenden eines Workshops zum Mutterschutz für Selbstständige.

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Wirtschaft und Zivilgesellschaft fordern gemeinsam: Höchste Zeit für die Familienstartzeit!

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) fordert gemeinsam mit 34 Unterzeichner*innen aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft in einem Offenen Brief an die Bundesregierung, die angekündigte Familienstartzeit endlich auf den Weg zu bringen. Die zweiwöchige vergütete Freistellung nach der Geburt eines Kindes – für Väter oder Vertrauenspersonen Alleinerziehender – ist im Koalitionsvertrag vereinbart. Bislang fehlt jedoch ein Gesetzentwurf.

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Bundesweiter Aktionstag zur Unternehmensnachfolge durch Frauen

Die bundesweite gründerinnenagentur (bga) beteiligt sich mit dem bundesweiten Aktionstag zur Unternehmensnachfolge durch Frauen jährlich am „Tag der Unternehmensnachfolge“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Im Rahmen des Aktionstages finden eine Reihe von Veranstaltungen wie Podiumsdiskussionen, Beratungen und Live-Chats mit erfolgreichen Betriebsübernehmerinnen statt.

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Förderung von Ko-Stellen und Projekten für Gründerinnen

Mit dem Programm RIKA (kurz für Regionale Initiativen und Kooperationen für Frauen am Arbeitsmarkt) fördert das Land in der Förderperiode 2021 - 2027 Projekte, die Frauen bessere Chancen am Arbeitsmarkt bieten. Für den neuen Förderzeitraum von 2025 bis 2026 stehen insgesamt 5,8 Millionen Euro aus Mitteln des europäischen Strukturfonds (ESF+) und aus Landesmitteln zur Verfügung.

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Jede zweite Frau arbeitete 2023 in Teilzeit

Der moderate Trend zu mehr Teilzeitbeschäftigung in Deutschland hält weiter an. Im Jahr 2023 arbeiteten 31 % der Angestellten hierzulande in Teilzeit, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Gegenüber dem Vorjahr (30 %) ist die Teilzeitquote damit erneut leicht gestiegen. Während 2023 jede zweite Frau (50 %) einer Teilzeitbeschäftigung nachging, lag die Teilzeitquote unter den Männern mit 13 % deutlich niedriger.

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Wie werden Hochschulen gründerinnenfreundlich?

Hochschulen haben viele Möglichkeiten, um ein gründerinnenfreundliches Klima zu schaffen und dafür zu sorgen, dass Frauen innovative Ideen entwickeln und in die Tat umsetzen können. Der im Projekt „Gründerinnenfreundlichen Hochschulen für Deutschland“ entwickelte Handlungsleitfaden zeigt eine Vielzahl an Stellschrauben auf verschiedenen Handlungsebenen.

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Bündnis Sorgearbeit fair teilen fordert, ökonomische Eigenständigkeit von Frauen zu unterstützen

Frauen arbeiten mehr als Männer, aber überwiegend unbezahlt, unterstreichen die 31 Mitgliedsorganisationen des Bündnisses Sorgearbeit fair teilen. Sie fordern in einer Pressemitteilung Arbeitgeber*innen und Betriebe auf, sorgearbeitsgerechte Arbeitszeitmodelle anzubieten. Zudem sehen sie die Politik in der Pflicht, Rahmenbedingungen für die gleichmäßigere Aufteilung von bezahlter Erwerbsarbeit und unbezahlter Sorgearbeit zwischen den Geschlechtern zu schaffen.

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Stadt Hannover sucht Unternehmerin des Jahres!

In diesem Jahr wird der STADT-HANNOVER-PREIS „Frauen machen Standort“ zum 23. Mal vergeben. Wie jedes Jahr ehrt er Frauen, die sich für das Engagement, den Einsatz und den Erfolg von Frauen in der hannoverschen Wirtschaft stark gemacht und Hannover damit vorangetrieben haben. Das Besondere in diesem Jahr: Der Preis erscheint in einem neuen Look und mit neuer Symbolkraft – Aufwind.

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Generationswechsel bietet Chance

Aldi, Bertelsmann, Bosch, Henkel, Miele, Oetker, Otto – die großen Familienunternehmen prägen die deutsche Wirtschaft. Jetzt ist die Generation der Babyboomer dabei, sich aus dem Geschäft zurückziehen, fast die Hälfte der Familienunternehmen steht vor einem Generationswechsel. Lange haben sich die 100 größten Familienunternehmen mit Frauen in der Führung schwergetan, nun gibt es etwas Bewegung.

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Familienreport 2024: Vereinbarkeit von Familie und Beruf entwickelt sich positiv

Das Bundesministerium für Familie hat den Familienreport 2024 veröffentlicht. Auf Grundlage von amtlichen Statistiken, wissenschaftlichen Studien und repräsentativen Bevölkerungsumfragen gibt der Familienreport Einblicke in die vielfältigen Lebenslagen von Familien in Deutschland. Darin ist unter anderem vermerkt, dass der Anteil der erwerbstätigen Mütter gestiegen ist.

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Juristinnen mit Migrationsgeschichte: Neues Netzwerk gegründet

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) gibt die Gründung des neuen Netzwerks „Juristinnen mit Migrationsgeschichte“ (JuMi) bekannt. Das Ziel dieses Netzwerks ist es, juristische Fachkräfte mit Migrationshintergrund zu vernetzen, die in ihrem Berufsalltag Diskriminierung erleben, und ihre Sichtbarkeit und Einflussnahme zu stärken.

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Mehr Arbeitszeit durch flexible Angebote

Viele Mütter arbeiten weniger, als sie eigentlich möchten, zeigt eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Flexible Arbeitsangebote können helfen, diese Potenziale für den Arbeitsmarkt zu nutzen.

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Geschlechterunterschiede in einigen klassischen Frauen- und Männerberufen nehmen ab

Frauen sind in der IT oder Forschung und Entwicklung nach wie vor unterrepräsentiert, Männer in Körperpflegeberufen oder im Verkauf von Lebensmitteln. Doch das ändert sich zunehmend. So ist der Frauenanteil in der technischen Forschung und Entwicklung im Jahr 2023 auf 18 % gestiegen.

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Frauen aus dem Norden gründen gern

Wenn es im freiberufliche Existenzgründungen geht, haben Frauen aus Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern die Nase vorn. Das zeigt eine zeigte eine Studie des IfM Bonn, die jetzt veröffentlicht wurde.

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Initiative "Vielfalt vor! Frauen | Migration | Arbeit" vorgestellt

Kürzlich kamen rund 40 Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft, Kammern und Verbänden zusammen, um die ZGF-Initiative "Vielfalt vor! Frauen | Migration | Arbeit" vorzustellen. Ziel der Initiative ist es, ein breites Bündnis und Netzwerk zu bilden, um Frauen mit Migrations- und Fluchthintergrund im Land Bremen schneller und nachhaltiger eine existenzsichernde Beschäftigung zu ermöglichen.

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"Masterplan Gute Arbeit" hilft auch den Frauen!

Das Land Niedersachsen setzt sich für eine Stärkung der Tarifbindung, mehr Mitbestimmung der Beschäftigten und die gleiche Bezahlung von Frauen und Männern ein. Einen entsprechenden Masterplan Gute Arbeit hat Arbeitsminister Andreas Philippi in Hannover vorgestellt.

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Für Studie: (werdende) erwerbstätige Großeltern gesucht

Die Geburt eines Kindes stellt das Leben aller Eltern auf den Kopf. Aber auch für die Großeltern beginnt eine neue Zeit. Vor allem, wenn diese noch erwerbstätig sind. Wie verändert sich ihr Leben? Wo liegen Schwierigkeiten, wo Chancen? Um diese und ähnliche Fragen geht es bei der Langzeitstudie "Familien- und Erwerbsleben im mittleren Lebensalter" des Instituts für Psychologie der RWTH Aachen University. Für die Online-Befragung (werdender) Großeltern im Berufsleben zu ihrer Einstellung zum Thema Vereinbarkeit Beruf und Familie werden noch Teilnehmende gesucht!

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Frauenanteil in der Pflege weiterhin hoch

Zum Jahresende 2023 befanden sich laut Statistischem Bundesamt insgesamt 147 000 Personen in der Ausbildung zur Pflegefachfrau beziehungsweise zum Pflegefachmann. Davon hatten 53 900 Auszubildende 2023 einen Vertrag zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann unterschrieben. Gegenüber dem Vorjahr waren das 1 800 mehr neu abgeschlossene Ausbildungsverträge. Ende 2023 befanden sich rund 110 000 Pflegefachfrauen und 37 000 Pflegefachmänner in Ausbildung. Das entsprach einem Frauenanteil von 75 %.

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Frauen erhalten durchschnittlich 27,1 Prozent weniger Alterseinkünfte als Männer

Die aktuellen Erhebungen des Statistischen Bundesamtes verdeutlichen eine unerfreuliche Realität: Frauen sind auch im Alter finanziell benachteiligt im Vergleich zu Männern. Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung bezieht in einer Pressemitteilung zu diesem Problem Stellung.

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Video über Frauen in der IT

Die IKS Gesellschaft für Informations- und Kommunikationssysteme mbH hat ein Video online gestellt, in dem es um die Frage geht: "Wie ist es, als Frau in der IT-Branche zu arbeiten?" Geantwortet haben die eigenen Mitarbeiterinnen.

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Studie zu Nachfolgerinnen in Familienunternehmen

Der Verband deutscher Unternehmerinnen hat gemeinsam mit der Friedrich-Naumann-Stiftung eine Untersuchung zu Nachfolgerinnen in Familienunternehmen beauftragt, die das Institut für Familienunternehmen und Management der WHU - Otto Beisheim School of Management durchgeführt hat. Mit den Fokusthemen Kinderbetreuung, Vereinbarkeit von Familie und Unternehmen und ländlicher Standort schließt die Studie eine wissenschaftliche Lücke und bietet ein umfassendes Verständnis darüber, mit welchen Herausforderungen sie in diesen Bereichen konfrontiert werden. Anhand dessen werden konkrete politische Empfehlungen abgeleitet.

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Sieben Tipps für Frauen in Führung

Dass diverse Teams Unternehmen erfolgreicher machen, konnte mittlerweile durch einige Studien, beispielsweise der Unternehmensberatungen McKinsey sowie BCG, gezeigt werden. Dies gilt auch und insbesondere für Führungsteams. Dennoch sind viele Führungsetagen von Unternehmen und Verwaltungen nach wie vor männlich dominiert. Beraterin Julia Schwick schreibt im zfm-Blog über Frauen in Führungspositionen und gibt sieben Tipps für den Karriereweg.

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„Wir machen berufliche Identitäten erlebbar“

Inspiring Girls Deutschland e. V. ist ein neuer Verein, dessen Vision es ist, eine Welt zu schaffen, in der gesellschaftliche Klischees überwunden werden, Mädchen gleiche Chancen haben und Unterstützung erhalten, um ihre beruflichen Ziele zu erreichen. Sonja Scott, Mitglied des Vorstands, stellt ihren Verein in einem Interview mit der Initiative Klischeefrei vor.

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Pflege zuhause leisten vor allem Frauen

Eine neue Studie des DIW Berlin hat den Gender Care Gap untersucht. Ergebnis: In Ländern mit einer größeren Geschlechterungleichheit und einer stärkeren Ungleichheit in der Erwerbsbeteiligung zwischen Männern und Frauen ist auch der Gender Care Gap größer.

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Jung, mutig und Gründerin in einem Handwerksberuf

Sonia Maaß hat in Hamburg eine Goldschmiede übernommen. Auf der Internetseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz erzählt sie von ihrem Werdegang und gibt Tipps.

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Publikationen und Projekte zum Thema „Gender und Beruf“

Kann die Berufswahl in eine Karriere-Sackgasse führen? Welche Folgen hat die Digitalisierung für die Geschlechterungleichheit auf dem deutschen Arbeitsmarkt? Welche geschlechtsspezifischen Ost-West-Unterschiede gibt es im Erwerbsverlauf? Und wie steht es um die Ausbildung und Beschäftigung von Frauen in den sogenannten MINT-Berufen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das IAB in seiner Forschung zu Gender und Beruf ebenso wie mit der Erwerbssituation von Frauen in Engpassberufen, mit geschlechtstypischen Stellenausschreibungen oder Geschlechterdiskriminierung bei der Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern.

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Frauen in der Chirurgie sichtbar machen

Obwohl immer mehr Frauen Medizin studieren, entscheiden sich die wenigsten für den Bereich der Chirurgie. Es sind unter anderem hartnäckig bestehende Rollenbilder, die Frauen immer noch daran hindern, in der Chirurgie Karriere zu machen. Der Verein „Die Chirurginnen“ will das ändern. Wie, das erklärt er in einem Gespräch mit der Initiative Klischeefrei.

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Zugewanderte auf dem Weg in den Beruf begleiten

Mit dem Start der Förderrichtlinie „Berufliche Orientierung für Personen mit Flucht- und Migrationserfahrung (BOFplus)“ fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung Kurse, in denen Zugewanderte schrittweise auf eine Ausbildung oder Qualifizierung vorbereitet und dabei kontinuierlich begleitet werden.

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Frauen in Führung - beim Bund klappt`s!

Führungspositionen in den obersten Bundesbehörden sind zu 43 Prozent von Frauen besetzt - das ist ein Anstieg um zwei Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Das zeigt der Gleichstellungsindex zum Stichtag 30.06.2023.

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Dr. Andreas Philippi setzt sich für gleichen Lohn für gleiche Arbeit ein

Der Equal Pay Day markiert symbolisch die statistische Lohnlücke zwischen Frauen und Männern in Deutschland. Bis zum 6. März arbeiten Frauen quasi unentgeltlich, während Männer schon ab dem 1. Januar 2024 bezahlt werden. Der unbereinigte Gender Pay Gap im Jahr 2023 lag nach Angaben des Statistischen Bundesamtes bei 18 Prozent.

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Überraschende Jobzufriedenheit von Frauen

Frauen und Männer unterscheiden sich darin, wie zufrieden sie mit ihrer Arbeit sind. Welche Faktoren spielen hier eine Rolle? Eine aktuelle Studie des IZA Institute of Labour Economics gibt Antworten.

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Dr. Andreas Philippi plädiert für gleichmäßige Aufteilung der Sorgearbeit

Ob Kinderbetreuung, Haushalt oder die Unterstützung älterer Familienmitglieder, fast immer sind es die Frauen, die diese Aufgaben übernehmen: unentgeltlich und oft neben der eigenen Erwerbsarbeit. So geht es nicht weiter, kritisiert der Niedersächsische Gleichstellungsminister Dr. Andreas Philippi am Equal Care Day.

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Kluft bei der Sorgearbeit ist groß

Um Kinder kümmern sich nach wie vor überwiegend die Mütter, auch wenn sie erwerbstätig sind. Der Beitrag von Vätern, die sich vor allem zu Beginn der Corona-Pandemie stärker engagiert hatten, hat wieder abgenommen. In der Theorie stimmen Frauen und Männer zwar weitgehend darin überein, dass in einer Partnerschaft Erwerbstätigkeit und Kinderbetreuung gleichberechtigt aufgeteilt werden sollten. In der Realität sieht es aber meist anders aus – und gleichzeitig sind sich Mütter und Väter häufig uneinig darüber, wer wie viel Sorgearbeit übernimmt.

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Berufliche Geschlechtersegregation bleibt bestehen

Auf dem deutschen Arbeitsmarkt besteht die ausgeprägte berufliche Trennung von Frauen und Männern fort – in Ost- wie in Westdeutschland. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Zwischen 2012 und 2019 ist das Ausmaß der beruflichen Geschlechtersegregation innerhalb Deutschlands nur minimal zurückgegangen, wobei im Vergleich zu Westdeutschland die Geschlechtersegregation in Ostdeutschland höher und etwas stärker zurückgegangen ist.

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Podcast über die Arbeitsmarktintegration von Frauen mit Migrationsbiographie

"Dein Fachkräftefunk‘ – der Podcast vom Zentrum für Fachkräftesicherung und Gute Arbeit (ZEFAS)" – hat eine Folge über die Arbeitsmarktintegration von Frauen mit Migrationsbiographie veröffentlicht. Zu Gast war Rudaba Badakhshi, die als Regionalkoordinatorin OST im Projekt GemeinsamMUTig von dem Dachverband der Migrantinnenorganisationen (DaMigra) tätig ist.

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Wie MINT-Berufe für Frauen attraktiv werden

Was muss geschehen, damit mehr Frauen im MINT-Bereich Karriere machen können? Forscherinnen und Forscher der Northwestern University, Boston University und LUISS University und des ZEW Mannheim zeigten, dass höhere Frauenanteile in den Führungsgremien alleine nicht ausreichen. Wichtig ist auch die Haltung eines Unternehmens.

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Mütter wollen mehr arbeiten – wenn Väter sie entlasten

Eine neue BiB-Studie zeigt: Eine Angleichung der realen und idealen Arbeitszeiten von Eltern hätte positive Effekte für die Fachkräftesicherung.

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Neues Equal Pay Day Journal ist da!

Noch immer arbeiten Frauen fast dreimal so häufig in Teilzeit wie Männer, da meist Frauen den Großteil der Care-Arbeit übernehmen. Diese Diskrepanz bei der Arbeitszeit ist mitverantwortlich für den Gender Pay Gap von 18 Prozent. Was muss sich ändern, damit Care-Arbeit, Erwerbsarbeit und Freizeit paritätisch aufgeteilt werden können? Ist die 4-Tage-Woche eine Lösung oder verkürzte Vollzeit? Was können Jobsharing oder Digitalisierung dazu beitragen? Um diese Fragen geht es im diesjährigen Equal Pay Day Journal.

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Im Betrieb arbeiten und Deutsch lernen: Neuer Job-Berufssprachkurs für Geflüchtete

Im Rahmen des Job-Turbos startet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ein neues Kursangebot, mit dem Geflüchtete leichter neben dem Beruf Deutsch lernen können. Diese sogenannten Job-Berufssprachkurse sollen mit interessierten Unternehmen erprobt werden. Erste Kurse sind bereits zum Ende des ersten Quartals 2024 geplant.

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Kein Fortschritt beim Gender Pay Gap

Frauen verdienen in Deutschland weiterhin 18 Prozent weniger als Männer. Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen: Ab dem 30. Lebensjahr, zur Phase der Familiengründung, driften die Bruttostundenverdienste besonders stark auseinander, heißt es auf der Seite der Frauen im Deutschen Gewerkschaftsbund.

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Fünf Plätze frei bei EXIST-Women in Heilbronn

Nach 110 bewilligten EXIST-Women-Anträgen von Hochschulen aus ganz Deutschland im Jahr 2023, erhielt jetzt auch die Hochschule Heilbronn eine Förderzusage. Ziel der HHN ist es, die Unternehmerinnenpersönlichkeit der Teilnehmerinnen zu stärken und ihre Gründungsideen weiterzuentwickeln.

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Höchststand bei Studienanfängerinnen im MINT-Bereich

Gut 35 % der MINT-Studienanfängerinnen und -anfänger im 1. Fachsemester waren 2022 Frauen. Die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger in MINT-Fächern ist leicht zurückgegangen. Die Anzahl der Auszubildenden zum Fachinformatiker oder zur Fachinformatikerin binnen zehn Jahren ist um 70 % gestiegen.

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#empowerGirl: Neue Praktikumsbörse für MINT-Berufe

Auf der neuen Praktikumsbörse empowerGirl können Unternehmen, die Praktika im Bereich MINT anbieten, kostenlos Anzeigen für ihre offenen Plätze inserieren. Das Angebot richtet sich insbesondere an Mädchen.

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Gender Pay Gap wurde in der Coronakrise kleiner – außer bei geringen Verdiensten

2019 lag der mittlere Gender Pay Gap, der Jahresverdienstunterschied zwischen Männern und Frauen, bei 36,2 Prozent. Die Verdienstlücke sank im Jahr 2020 um 1,2 Prozent­punkte auf 35 Prozent und 2021 auf 33,8 Prozent. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Dabei verringerte sich der Gender Pay Gap vor allem bei mittleren und hohen Verdiensten.

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Frauenanteil in Führungspositionen steigt kontinuierlich

Die Bundesregierung hat den siebten jährlichen Bericht zur Entwicklung des Frauenanteils in Führungspositionen veröffentlicht.

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Startschuss für „mein NOW“

Für Menschen im Erwerbsleben und auch für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ist der Markt für berufliche Weiterbildung häufig eher unübersichtlich. Viele Informationsquellen stehen bislang nur relativ unstrukturiert online zur Verfügung. Mit dem Nationalen Onlineportal für berufliche Weiterbildung „mein NOW“ des Bundes wird seit Jahresbeginn eine zentrale und niedrigschwellige Einstiegsmöglichkeit zum Thema berufliche Weiterbildung im Internet geschaffen.

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Frauen gründen seltener als Männer und oft im Nebenerwerb

Anlässlich der bundesweiten Gründungswoche nimmt das Metavorhaben meta-IFiF die Beteiligung von Frauen am Gründungsgeschehen in den Blick und stellt aktuelle Daten und Fakten zusammen.

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she succeeds award 2024

Der VdU zeichnet mit dem she succeeds award erfolgreiche Nachfolgerinnen in bestehenden Unternehmen aus und würdigt Alt-Inhaber und Alt-Inhaberinnen, die in besonderem Maße dazu beigetragen haben, Frauen den Weg als Unternehmerinnen in der Nachfolge zu ebnen. Der she succeeds award ist der erste und einzige Preis in Deutschland, der erfolgreiche Unternehmensnachfolgen und -übergaben herausstellt und somit Unternehmertum auch in der Nachfolge als eine interessante Karriereoption neben der Neugründung aufzeigt.

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#FWD Handlungsempfehlungen: Karrierewege von Frauen in IT

Unter dem Titel "Mädchen und Frauen in die Informatik: Aktivierungspotenziale und Erfolgsfaktoren – Handlungsempfehlungen Karrierewege von Frauen in IT" hat das Projekt #FrauWirktDigital weitere Handlungsempfehlungen entwickelt und veröffentlicht.

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Gefördert durch: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Kofinanziert von der Europäischen Union