Start-up Gründerinnen in Ostdeutschland: Frauen trotzen den Bedingungen

Vielfältige Bemühungen zeigen Wirkung: Der Start-up-Standort Ostdeutschland zeigt verbesserte Bedingungen für Gründerinnen. Das ist eine Erkennnis des Reports „Startup. Gründerin. Ostdeutsch“. So schätzen 61 Prozent der Gründenden das Start-up-Ökosystem allgemein gut ein. Als besonders vorteilhaft sehen sie dabei die Nähe zu Universitäten (80,5 Prozent) sowie das Netzwerk zu anderen Gründenden (71,5 Prozent).

Dazu kommt: Für Start-up-Gründerinnen nicht nur in Ostdeutschland gibt es ein breites Angebot an Gründungsunterstützung auf Bund-, Land- und EU-Ebene. Dieses umfasst neben Hinweisen zu Netzwerken auch Finanzierungs- und Beratungshilfen.

Besonders herausfordernd ist für die Gründerinnen insbesondere die aktuelle weltpolitische Lage. Krisen verstärken die unternehmerischen Risiken.

Doch die Entwicklungen sind dennoch gut: 60 Prozent der Start-ups von Frauen in Ostdeutschland halten sich langfristig am Markt. Außerdem gründen 90 Prozent der Gründerinnen aus Verbundenheit zu Ostdeutschland, sind also in der Region verwurzelt.

Den vollständigen Bericht finden Sie hier.

Gefördert durch: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Kofinanziert von der Europäischen Union