Aktuelles

Bremen: Frauen für Spitzenpositionen selten berücksichtigt

Im Juli 2025 veröffentlichte die Zeppelin Universität Friedrichshafen die Studie "Frauen in Top-Managementorganen öffentlicher Unternehmen – ein deutschlandweiter Städtevergleich", kurz FIT-Public Management-Studie. Untersucht werden jährlich fortlaufende Daten zur Repräsentation von Frauen in der oberen Führungsebene öffentlicher Unternehmen.

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Novellierung des Gleichberechtigungsgesetzes schafft Chancen für Frauen im Berufsleben

Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbüros Niedersachsen hat sich ausdrücklich für die Novellierung des Nds. Gleichberechtigungsgesetzes ausgesprochen. Diese ermögliche Einsparungen in Milliardenhöhe und schaffe unter anderem Chancen für Frauen im Berufsleben. Damit nimmt die LAG Stellung zum Forderungskatalog zum Bürokratieabbau. Dort argumentieren die kommunalen Spitzenverbände in Niedersachsen einmal mehr mit vermeintlichen Bürokratielasten gegen die Novellierung des NGG.

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Neuer Ausbildungsschwerpunkt: Modellprojekt Sozialpädagogische Assistenz gestartet

Erstmals werden im Rahmen eines Modellvorhabens an der Akademie Sonnenwinkel in Bad Essen Sozialpädagogische Assistentinnen und Sozialpädagogische Assistenten mit der Zusatzqualifikation "Hilfen zur Erziehung" ausgebildet. Auf diese Weise sollen gezielt Fachkräfte für die stationären erzieherischen Einrichtungen gewonnen werden.

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Sechs Wochen nach der Geburt wieder voll im Betrieb tätig

Jede zweite selbstständige Handwerkerin arbeitet bis etwa eine Woche vor der berechneten Geburt ihres Kindes, ebenfalls jede zweite von ihnen kehrt innerhalb von vier Wochen mit reduzierter Stundenzahl in ihren Betrieb zurück. Dies ist ein Ergebnis der Befragung von selbstständigen Handwerkerinnen in Nordrhein-Westfalen, die das IfM Bonn im Auftrag des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministeriums und des Westdeutschen Handwerkskammertags (WHKT) durchgeführt hat.

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Minijobs: Warum eine Reform überfällig ist

In Deutschland waren im Jahr 2024 fast 8 Millionen Menschen im Minijob beschäftigt. Davon war der Großteil Frauen. Die Zahlen sind erschreckend, denn ein Minijob reicht zur eigenständigen Existenzsicherung nicht aus – weder im Erwerbsleben noch im Alter. Höchste Zeit, Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu überführen, schreibt der DGB auf seiner Homepage.

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Gefördert durch: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Kofinanziert von der Europäischen Union