Aktuelles

Ungleichheit schadet auch der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands

Langfristig wirtschaftlich eigenständig sein, gleiche Verwirklichungschancen haben und gleichen Lohn für gleiche Arbeit bekommen: Noch sind die Ziele der ökonomischen Gleichstellung von Männern und Frauen nicht erreicht. Aktuell vorherrschende Ungleichheiten haben negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und damit auch auf die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Zu diesem Ergebnis kommt die Prognos AG in einer Studie.

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Mehr Frauen für die Baubranche!

Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat ein brancheneigenes FrauenNetzwerk Bau mit rund 800 Mitgliedern unter der Schirmherrschaft von Bundesbauministerin Klara Geywitz gegründet. Es bietet weiblichen Fach- und Führungskräften eine Plattform für Austausch, Wissensvermittlung und Vernetzung.

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Neue Leitung bei der Koordinierungsstelle in Osnabrück!

Die Koordinierungsstelle Frau und Betrieb Osnabrück e.V. freut sich über zwei neue Projektleiterinnen, die in geteilter Führung arbeiten. Seit dem 1. Februar 2025 hat Martina Varnhorn die Projektleitung mit dem Schwerpunkt auf der Beratung von Frauen übernommen. Claudia Pieper, übernimmt seit dem 1. März 2025 die Projektleitung mit dem Schwerpunkt Netzwerktätigkeit.

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Frauen kommen bei Weiterbildungen seltener zum Zug

Bei Weiterbildungen, die der Karriere nutzen, kommen Frauen seltener zum Zug als Männer, zeigt eine neue Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. Das kann die ohnehin bestehenden Nachteile von Frauen auf dem Arbeitsmarkt verstärken, erst recht in der aktuellen Umbruchsituation.

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Frauen und die Gefahr der Altersarmut

Kürzlich lud der Landesfrauenrat Niedersachsen e.V. (LFRN) gemeinsam mit dem Sozialverband Deutschland (SoVD), Landesverband Niedersachsen, zum Fachforum „Wenn (Care-)Arbeit arm macht. Frauen und das Risiko der Altersarmut“ ein. Ziel der Veranstaltung war es, die Ursachen und Lösungsansätze für die alarmierende Altersarmutsgefährdung von Frauen zu diskutieren.

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Gefördert durch: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Kofinanziert von der Europäischen Union