Aktuelles

Förderung von Studentinnen und Wissenschaftlerinnen ohne akademisches Elternhaus

Die soziale Herkunft entscheidet noch immer maßgeblich über ein Hochschulstudium. Nur 27 Prozent der jungen Menschen aus nicht-akademischem Elternhaus studieren, während der Anteil bei einem akademischen Hintergrund fast dreimal so hoch ist. Traditionell besonders schwierig ist zudem die Situation für Frauen an Technischen Universitäten. Das neue Agnes-Mackensen-Programm der Technischen Universität München (TUM) zielt darauf ab, diese Hürden abzubauen und mehr Frauen für universitäre Bildung im MINT-Bereich zu begeistern.

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Geschlechtergerechte Arbeitswelt: Die gläserne Decke durchbrechen!

Frauen sind immer noch rar gesät auf den Führungsetagen – auch in Niedersachsen. Daran hat sich im letzten Jahr nichts wesentlich verbessert. Diese gläserne Decke spiegelt zudem die Situation von weiblichen Beschäftigten auf allen Ebenen wider. In seinem Newsletter "schlaglicht" macht der DGB Niedersachsen Vorschläge, was für eine geschlechtergerechte Arbeitswelt geändert werden muss.

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Europäischer Preis für Innovatorinnen – Bewerbungsfrist bis zum 27. September

Der Europäische Innovationsrat (EIC) und das Europäische Innovations- und Technologieinstitut (EIT) haben den European Prize for Women Innovators ins Leben gerufen. Damit sollen die inspirierendsten Unternehmerinnen ausgezeichnet werden.

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In Betrieben mit Gleichstellungsmaßnahmen ist der Gender Pay Gap kleiner

Die Einführung von Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern geht mit einer Verringerung des Gender Pay Gaps bei Vollzeitbeschäftigten einher. Jede zusätzliche Maßnahme in einem Betrieb hängt mit einem um durchschnittlich 2,5 Prozentpunkte geringeren Gender Pay Gap zusammen. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) vom Dienstag hervor. Dieser Effekt besteht allerdings nur in Westdeutschland.

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Hohe Erwerbslosigkeit von Bremerinnen: Woran liegt's?

Im Bundesvergleich schneidet Bremen, was die Erwerbsbeteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt angeht, schlecht ab. Aktuell wird über die Ursachen diskutiert. Katharina Kunze, stellvertretende Landesfrauenbeauftragte, nimmt in einem Kommentar dazu Stellung.

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Gefördert durch: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Kofinanziert von der Europäischen Union