Aktuelles

Wie kommen Mütter in Arbeit?

Leistungsbeziehende Mütter mit Kleinkindern haben es schwer, eine Beschäftigung aufzunehmen oder damit sogar den Leistungsbezug zu beenden. Dieser IAB-Forschungsbericht untersucht auf Basis administrativer Daten, wann dies Müttern in den ersten fünf Jahren nach der Geburt des ersten Kindes gelingt.

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Im Fokus: Mutterschutz und Selbstständigkeit

Jedes Jahr werden geschätzte 27.000 selbstständige Frauen schwanger. Was bedeutet Mutterschutz und Elternzeit für Unternehmerinnen? Welche Herausforderungen bestehen und wie können diese überwunden werden, damit selbstständige Frauen für sich und ihr Baby eine Auszeit nehmen und weiterhin den Fortbestand des Unternehmens sichern können? Hierüber tauschten sich Beteiligte des Aktionsplans „Mehr Unternehmerinnen für den Mittelstand“ beim Netzwerktreffen im GovLab im Berliner AI-Campus aus.

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Teilzeit? Hauptsache flexibel!

Mit einer Erwerbstätigenquote von knapp 78 Prozent sind Frauen auf den ersten Blick gut in den deutschen Arbeitsmarkt integriert. Anders sieht es aus, wenn es um den Umfang der Arbeitszeit geht. Denn fast die Hälfte der Frauen (48 Prozent) arbeitet in Teilzeit. Reine Teilzeitstellen mit starren Arbeitszeiten finden sie aber nicht attraktiv, wie eine repräsentative Befragung von gut 2.500 Männern und Frauen im Auftrag der Bertelsmann Stiftung zeigt.

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Armut ist weiblich - auch im Alter!

Frauen sind nach wie vor besonders von Altersarmut gefährdet. Das geht aus der Handlungsorientierten Sozialberichterstattung (HSBN) hervor, die im Rahmen eines Fachtages vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung vorgestellt wurde.

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Chefinnen im Handwerk gesucht!

„Viele mittelständische Unternehmen suchen dringend eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger, darunter auch viele Handwerksbetriebe. Hier müssen wir Frauen stärker ermutigen, dass sie ‚Chefin' können“, forderte Bundesfrauenministerin Lisa Paus (Grüne). „Eine Frau als Handwerks-Chefin ist in den meisten Branchen immer noch eine Seltenheit. Dabei ist der Bedarf an Betriebsnachfolgen groß, denn im Mittelstand und insbesondere im Handwerk stehen in den nächsten Jahren zahlreiche Nachfolgeregelungen an."

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Gefördert durch: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Kofinanziert von der Europäischen Union