Aktuelles

Regierungspläne könnten für Frauen zum Problem werden

Im Koalitionsvertrag kündigt die neue Bundesregierung an, die Möglichkeit einer wöchentlichen anstatt einer täglichen Höchstarbeitszeit zu schaffen. Das zielt in erster Linie auf eine weitere Lockerung des Arbeitszeitgesetzes zur Ausweitung der täglichen Höchstarbeitszeit ab. Das Vorhaben würde tägliche Höchstarbeitszeiten von über 12 Stunden erlauben, zeigt eine neue Kurzstudie des Hugo Sinzheimer Instituts für Arbeitsrecht (HSI) der Hans-Böckler-Stiftung.

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Warum Frauen unverzichtbar sind

Frauen sind das größte ungenutzte Potenzial für die Wirtschaft – und genau darum ging es bei der Veranstaltung „Potenziale.Stärken.Wirtschaft“ am 22. Mai in der Akademie des Sports in Hannover. Die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit hatten, unterstützt durch das niedersächsische Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung, ein rundes Programm aus Input, Information und Diskussion auf die Beine gestellt.

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Aktualisierter Wiedereinstiegsrechner berechnet mögliches Einkommen

Viele Menschen möchten nach der Geburt eines Kindes oder der Pflege eines Angehörigen wieder in den Beruf einsteigen. Der Wiedereinstiegsrechner des Bundesgleichstellungsministeriums hilft ihnen dabei, die individuellen Gehalts- und Rentenansprüche für ihre Branche besser einzuschätzen.

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Längere Schutzfristen bei Mutterschutz in Kraft getreten

Abhängig beschäftigte Frauen haben nun die Möglichkeit, eine Schutzfrist nach einer Fehlgeburt ab der 13. Schwangerschaftswoche in Anspruch zu nehmen. Die neuen Staffelungen betragen zwischen zwei und acht Wochen.

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Hannoversche Unternehmerin des Jahres gesucht!

In diesem Jahr wird der STADT-HANNOVER-PREIS „Frauen machen Standort“ zum 24. Mal vergeben. Wie jedes Jahr ehrt er Unternehmerinnen, die sich erfolgreich in der hannoverschen Wirtschaft etabliert und so Hannover damit gestärkt haben.

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Gefördert durch: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Kofinanziert von der Europäischen Union