Aktuelles

Bremen: Wichtiges Signal für Arbeitsmarktförderung

Der Bremer Senat hat die Eckwerte der Haushalte 2026 und 2027 beschlossen. Darunter auch Mittel für die Fortführung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen. Die stellvertretende Landesfrauenbeauftragte Katharina Kunze begrüßt dieses Bekenntnis für den Erhalt eines sozialen Arbeitsmarkts: "Das ist ein wichtiges politisches Signal sowohl für die Menschen, die von Arbeitsförderung profitieren, als auch für die Träger, die die Maßnahmen anbieten."

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Niedersachsen setzt Zeichen für erwerbstätige Frauen

Auf der diesjährigen Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und -minister, -senatorinnen und -senatoren der Länder (GFMK) in Essen hat Gleichstellungs- und Sozialminister Dr. Andreas Philippi das Thema Frauen im Arbeitsmarkt nach vorne gebracht. Auf der Konferenz aller Bundesländer wurden zwei Anträge aus Niedersachsen zur Stärkung der Erwerbsbeteiligung von Frauen mehrheitlich beschlossen.

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Frauen im Handwerk stärker fördern

Zum bundesweiten Aktionstag "Nachfolge ist weiblich!" am 21. Juni hat Bundesgleichstellungsministerin Karin Prien zur stärkeren Förderung von Chefinnen und Unternehmensnachfolgerinnen im Handwerk aufgerufen. Denn Frauen führen nach wie vor seltener Unternehmen als Männer. Das gilt sowohl für Neugründungen als auch für Unternehmensnachfolgen.

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Mehr Vollzeitarbeit für Frauen: Anreize statt Druck

Die Bundesarbeitsministerin möchte die Arbeitszeit von Frauen in Teilzeit erhöhen. Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes fordert eine Verbesserung der Rahmenbedingungen durch eine gute Kita- und Pflegeversorgung und Anreise für eine gerechtere Verteilung unbezahlter Sorgearbeit. Teilzeitarbeit ist kein Motivationsproblem.

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Regierungspläne könnten für Frauen zum Problem werden

Im Koalitionsvertrag kündigt die neue Bundesregierung an, die Möglichkeit einer wöchentlichen anstatt einer täglichen Höchstarbeitszeit zu schaffen. Das zielt in erster Linie auf eine weitere Lockerung des Arbeitszeitgesetzes zur Ausweitung der täglichen Höchstarbeitszeit ab. Das Vorhaben würde tägliche Höchstarbeitszeiten von über 12 Stunden erlauben, zeigt eine neue Kurzstudie des Hugo Sinzheimer Instituts für Arbeitsrecht (HSI) der Hans-Böckler-Stiftung.

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Gefördert durch: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Kofinanziert von der Europäischen Union